Wohnmobil, Glamping & Co. – Urlaub mit einem Hauch von Luxus und Abenteuer
In den vergangenen Jahren haben viele Menschen Alternativen zu Flugreisen und Hotelurlauben für sich entdeckt. Gute Gründe gibt es dafür gleich mehrere. Piloten- oder Fluglotsenstreiks können dann die Urlaubsplanung ebenso wenig durcheinanderbringen wie Einschränkungen des Flug- oder Hotelbetriebs im Zusammenhang mit Quarantäne- oder Präventionsmaßnahmen. Dazu kommt ein hohes Maß an zeitlicher Unabhängigkeit und Flexibilität. Mit einer minimalistischen Sparversion eines Urlaubs hat das jedoch in der Regel nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Mit Trends wie dem Glamping, einer Kombination von Glamour und Camping, oder mit besonders komfortablen Wohnmobilen lassen sich Luxus und Abenteuer perfekt miteinander verbinden.
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Wer normalerweise großen Wert darauf legt, sein Zuhause als besonders liebevoll eingerichteten persönlichen Rückzugsort zu gestalten, wird beim Urlaubsquartier nur ungern Abstriche machen. Schließlich gelten die Urlaubswochen nicht umsonst als die schönste Zeit des Jahres, in der man sich eher noch etwas mehr gönnen möchte als im normalen Alltag. Bei der Buchung eines Wohnmobils sollte man deshalb nicht geizen. Zum einen steigt die Aufenthaltsqualität erheblich, wenn der Platz nicht allzu knapp bemessen ist. Zum anderen sollte auch die Ausstattung so großzügig sein, dass weder beim Schlafen noch beim Essen oder in anderen Situationen der Eindruck aufkommt, es handele sich um eine Notlösung.
Wer im Wohnmobil oder beim Camping Geschirr von hoher Qualität bevorzugt, sorgt damit schon einmal für eine gehobenes Ambiente während der Mahlzeiten. Die Aufbewahrung während der Fahrt im Wohnmobil muss dabei übrigens keine besondere Herausforderung darstellen, denn mittlerweile gibt es zum Beispiel sogar Whiskygläser mit Magnetboden, die sich auf den entsprechenden Flächen sicher und platzsparend transportieren lassen, und dies sogar in ungewöhnlichen Positionen.
Wohnmobiltouren für Genießer: Ideen für Ziele und Routen
Wer in den vergangenen Jahren seine Ausgaben für den häuslichen Energieverbrauch reduzieren wollte, konnte häufig allein schon durch einen Wechsel des Stromanbieters beziehungsweise durch den Wechsel in einen günstigeren Tarif des bisherigen Energieversorgers nennenswerte Einsparungen erzielen. Seit die Energiepreise jedoch immer schneller steigen, reicht diese Maßnahme in der Regel nicht mehr aus, um der wachsenden Energiekostenbelastung zu entgehen. Dazu kommt, dass der Wechsel schwieriger geworden ist, weil einige Anbieter keine günstigen Neukundentarife mehr anbieten oder keine neuen Verträge mehr abschließen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Preise für Öl und Gas zwischenzeitlich auch wieder einmal etwas zurückgehen können, ist damit zu rechnen, dass sie langfristig tendenziell steigen oder zumindest auf hohem Niveau verharren werden. Sehr unwahrscheinlich ist jedenfalls ein Absinken auf das Niveau der 2010-er Jahre.
Da auch die Nutzung von Kernenergie in Deutschland keine Perspektive hat, suchen immer mehr Immobilieneigentümer nach Wegen und Möglichkeiten, wie sie den Energieverbrauch ihrer Immobilie senken oder diese sogar selbst zur Energiegewinnung nutzen können. Die Nutzung der Dachflächen für die Installation von Photovoltaikanlagen ist dabei in vielen Fällen neben der Wärmedämmung und dem Einbau moderner, energieeffizienter Heizungstechnik eine der naheliegendsten und am ehesten umsetzbaren Maßnahmen. Sogar diejenigen Hauseigentümer, die selbst kein Interesse an der Nutzung einer Photovoltaikanlage haben, können vom Solar-Boom profitieren, indem sie ihr Dach vermieten, Solaranlagen von Dritten dort installieren lassen und im Gegenzug mehrere Jahrzehnte lang attraktive Pachtzahlungen erhalten.
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