Website optimieren: 5 Tipps

Um Produkte, Services und Dienstleistungen in den Fokus der Zielgruppe zu stellen, spielt die Qualität der Website eine essenzielle Rolle. Folgende 5 Tipps zur Optimierung steigern die Akzeptanz der Besucher und sorgen dafür, dass die Seite nutzerfreundlich und übersichtlich ist.

Website optimieren

Die Qualität der Website spielt eine wichtige Rolle.
(© Kaspars Grinvalds – Shutterstock.com)

Den richtigen Webhosting-Anbieter wählen

Schon vor der Entwicklung, spätestens aber mit der Erstellung der Website ist es wichtig, sich für einen geeigneten Hosting-Anbieter zu entscheiden. Unabhängig davon, ob es sich um WordPress Webhosting oder ums Hosting einer anderweitig erstellten Website handelt, die Seriosität des Anbieters, seine Kompetenz und die Zuverlässigkeit sind entscheidende Kriterien. Wer vergleicht und sich die Rezensionen anderer Kunden ansieht, schließt Kompromisse aus und hat die Sicherheit einer zufriedenstellenden Entscheidung. In der Gegenüberstellung diverser Webhoster sollte nicht allein der Preis im Fokus stehen, denn am Ende zählen die Leistungen und die Services, die im Hosting-Vertrag enthalten sind. Recherchen im Internet, Vergleiche des Webspace im Bezug auf den Kostenfaktor und auf die Services sowie zur Erreichbarkeit und dem Standort der Server sorgen für eine maßgeschneiderte Entscheidung. Neben einem geeigneten Hosting-Angebot braucht die Website, damit sie für Interesse sorgt, eine umfassende Optimierung.

Technische und graphische Optimierung der Website

Wird die Website optimiert, gibt es einige Dinge zu beachten und zu beherzigen. Eine reine Suchmaschinenoptimierung mittels Keywords und internen sowie externen Verlinkungen reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus. Vielmehr kommt es neben dem passenden Server, der die Bedürfnisse des Unternehmens deckt, auf die professionelle technische und graphische Optimierung an. Im technischen Bereich spielen der Seitenaufbau, die Struktur und die Ladegeschwindigkeit auf stationären und mobilen Endgeräten eine übergeordnete Rolle. Ein modernes Layout und das professionelle Webdesign sind zwei weitere Faktoren, wenn es um SEO für Google und für Nutzer geht. Ob sich DIY lohnt oder ob es besser ist, die Herausforderungen outzusourcen und eine Agentur zu beauftragen, hängt von den persönlichen Kompetenzen in diesem Bereich ab. Fakt ist, dass kleinste Fehler in der Optimierung gravierende Folgen haben und das Ranking in den organischen Suchergebnissen beeinflussen. Das wiederum hat zur Folge, dass die Website entweder nicht indexiert wird oder aber aufgrund einer schlechten Rankingposition nicht gefunden wird.

Usability, Ladezeit und mobile Optimierung

Eine nutzerfreundliche, gut strukturierte und übersichtliche Website kommt bei Besuchern und bei den Algorithmen von Google gut an. Im Zeitalter mobiler Endgeräte ist Responsive Design eine Basis für das Ranking in den Top 10 bei Google und in anderen Suchmaschinen. Auch die Ladezeit, die inklusive Bildaufbau sehr kurz sein muss, ist ein maßgebliches Entscheidungskriterium dafür, ob ein Besucher auf der Website verweilt oder ob er, ohne sich länger umzusehen, abspringt. Durch responsive Webdesign ist die Seite geräteübergreifend abrufbar und weist keine optischen Veränderungen oder Abwandlungen im Handling auf. Der Besucher findet sich ohne Weiteres auf der Website zurecht, egal ob er sie auf dem Smartphone, dem Tablet oder auf dem stationären Computer abruft. Auch bei Nutzung mobiler Daten baut sich eine gut optimierte Website ohne Wartezeit auf.

Fazit

Diese Tipps sind grundlegend in der Optimierung der Website, die bei Google gut ranken und die bei Besuchern überzeugend ankommen soll. Da alle Strategien nur funktionieren, wenn die Website ohne Verzögerung und ohne Unterbrechungen erreichbar ist, sollte die Webhoster-Wahl mit Bedacht erfolgen.

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