Vorsatz: Geld sparen – So machen es die Bayern
Wer kennt diesen Neujahresvorsatz nicht: mehr sparen. Aber der Wunsch nach weniger Ausgaben erweist sich oft als schwieriger als man denkt, denn während viele Bayern gerne sparen möchten, wollen sie sich natürlich nur in moderatem Maße – oder im Idealfall gar nicht – einschränken. Eines ist klar: Am meisten wird gespart, indem man auf den einen oder anderen Restaurantbesuch, Abend im Club oder das neue Kleid verzichtet. Aber die geselligen Bayern zelebrieren Lebensfreude mit Freunden und Familie besonders gerne und das soll ihnen auch niemand verbieten. Deshalb greifen viele Deutsche auf günstige Angebote, Rabatte und Boni zurück. So wird gleichzeitig genossen und trotzdem gespart. Die besten Rabatt-Tipps gibt es daher bei uns!
Cashback und Payback
Wer eine Payback-Karte besitzt, kann diese bei einer Vielzahl von Käufen vorlegen und dafür Punkte sammeln oder Rabatte erhalten. Payback analysiert die Daten der Käufer und kann somit das Kaufverhalten studieren, als Belohnung dafür kann der Kunde sparen. Für jeden Payback-Punkt wird ein Cent gutgeschrieben. Das wirkt nicht gerade viel, summiert sich aber bei zahlreichen Einkäufen. Sobald 200 Punkte erreicht sind, können diese entweder für Gutscheine eingelöst oder sogar auf das eigene Konto überwiesen werden. Die Cashback-Funktion läuft ähnlich ab, kann aber nur bei Online-Käufen genutzt werden. Das ist besonders für die Bayern praktisch, die laut einer Studie zu den meisten Online-Shoppern zählen. In einer Statistik zu Online-Einkäufen 2018 nach Bundesländern machten die Bestellungen der Bayern im Internet 19% des Gesamtumsatzes aus. Wer ein Cashback-Konto besitzt, kann über die Website des Prämienanbieters auf alle Shops zugreifen, die beim Programm mitmachen. Von dort aus wird man zum normalen Shop weitergeleitet, die Cashback-Funktion ist jedoch aktiviert. Eine Analyse von Stiftung Warentest belegt, dass Cashback deutlich höhere Rabatte anbietet als Payback und mehr Shops im Programm hat, darunter z. B. Zalando und Otto.
Rabatte finden
Wer auf der Suche nach Rabatten ist, muss wissen, wo er diese finden kann. Während Rabatte auf Lebensmittel immer noch in Zeitschriften von Supermärkten zu finden sind, werden Kleidungsstücke vor allem online zu ermäßigten Preisen verkauft. Die Frauenzeitschrift Laviva des Konzerns REWE bietet eine eigene Couponwelt, mit der jedes Monat bis zu 60 Euro auf Produkte von REWE gespart werden können. Gutscheine für Markenkleidung werden entweder in den Newsletters der Onlineshops vergeben oder können auf eigenen Gutschein-Websites gefunden werden, wie z. B. Sparwelt. Dort findet man geniale Schnäppchen zahlreicher Marken und Geschäfte im Bereich Mode, Sport, Einrichtung und Co. Auch für den Fanshop des FC Bayerns können sich Fußballfreunde einen 10 %-Rabatt abholen und diesen in ein neues Fantrikot oder einen Fanschal investieren.
Boni sammeln
Sowohl Stammkunden als auch Neukunden können sich über zahlreiche Boni in unterschiedlichen Unternehmenssparten freuen. Anders als bei Rabatten spart man nicht direkt beim Kauf, erhält aber mehr für sein Geld. Wer sich für iGaming interessiert, kann in Online Casinos jede Menge Boni abstauben. Zahlreiche Vergleichsportale listen die verschiedenen Angebote auf und zeigen, welche Plattformen die besten Bonusangebote im Programm haben. Das gefällt den spielfreudigen Bayern besonders gut, da es im Bundesland nur neun staatliche Spielbanken gibt, die in größeren Städten platziert sind. Wer also einem der Casinos einen Besuch abstatten möchte, ohne eine lange Autofahrt in kauf zu nehmen, findet im Internet eine gute Auswahl. Auch Vielreisende können von Boni profitieren. Die Deutsche Bahn hat ein eigenes Bonusprogramm für Mitglieder. Vor allem Langstreckenfahrer von München in andere Großstädte, aber auch tägliche Pendler können hier jede Menge Punkte sammeln und dafür tolle Prämien erhalten.
Um auf nichts verzichten zu müssen, sparen die Bayern auf anderem Wege: Nämlich mit schlauen Rabatten, Gutscheinen und Boni. So können sie ihr Leben in vollen Zügen genießen und gleichzeitig ihre Ausgaben minimieren. Klingt doch super!
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