Sommerurlaub – die Optionen und die Tipps
Die schönen Tage nähern sich mit riesigen Schritten. Vor allem sind sie nicht nur schön, sondern auch heiß. Außerdem stehen auch noch die Ferien und der Urlaub vor der Tür. Da stellt sich natürlich die Frage, was man an solchen Tagen so tun kann.
Was kann man im Sommer machen?
Es gibt Leute, die brauchen eigentlich überhaupt keinen Sommer. Erstens ist es ihnen schon ab Temperaturen knapp über 25 Grad viel zu heiß, zweitens setzen sie sich wahlweise unter den großen Baum im Garten oder begeben sich an einen anderen Schatten spendenden Ort. Dort holen sie dann ihren Krimi, den Liebesroman oder das Science-Fiction-Buch hervor und sind erst mal nicht ansprechbar.
Oder man beschäftigt sich mit dem, was liegen geblieben ist. Denn, natürlich, auch das ist Urlaub. Man kann endlich das tun, zu dem man so noch nicht gekommen ist. Das sind jene Arbeiten, die so unter dem Jahr mit dem Gedanken „Mach ich irgendwann mal“ aufgetaucht sind und sich dann wieder verabschiedet haben. Also bestellt man – in Kombination mit Tripplo Rabattcodes – einen Rasenmäher und sonstiges Equipment für den Garten und macht sich daran, selbigen vorzeigbar zu machen.
Wieder andere nutzen diese dienst- und schulfreien Tage, um sich daran zu machen, die Gegend zu erkunden. Das können die Straßen der römischen Kaiserzeit oder die unterschiedlichen Pfarrkirchen in Holzheim-Weisingen sein, Füssen im Allgäu, die nähere und weitere Umgebung des Bundeslandes Bayern – oder man macht sich auf den Weg in eines der anderen Bundesländer oder reist gar international. Etwa per Wohnmobil – da ist es egal, ob es nach Bodenmais, Bochum oder Büsum geht oder ob man sich eventuell sogar nach L’Escala, L’Estartit oder Lloret de Mar begibt.
Wichtig ist auch gar nicht mal so sehr, was man sieht und was man erlebt – das sind nette Unterhaltungszubrote, wenn der Urlaub vorbei ist und man mit den Kollegen den Sommerurlaub rekapituliert.
Wichtig ist jedoch, ob – und wenn ja: wie sehr – man sich erholt hat. Und hier ergibt sich natürlich die große Frage: Wie kann man dies schaffen? Wie ist es möglich, erholt aus dem Urlaub zu kommen? Und hierbei finden sich einige Überlegungen, die in unsere gnadenlos durchtaktete Welt mitunter nicht mehr so ganz passen mögen.
Die Tipps
Klar, ein bisschen Organisation ist auch beim Thema „Urlaub“ nicht ganz zu ignorieren. Das heißt natürlich rechtzeitig damit anfangen, die Koffer zu packen und sämtliche Gründe, die dafür Sorge tragen könnten, dass man zu spät kommt, zu kennen und zeitnah auszuschalten. Das heißt: Versäumnisse einkalkulieren und versuchen, ihnen aktiv entgegenzuwirken. Sprich: So früh wie möglich losfahren. Besser, man wartet am Flughafen, weil man noch nicht ins Flugzeug kann, als dass man wartet, weil man nicht mehr ins Flugzeug kann, da es schon abgeflogen ist.
Und wo wir bei „Organisation“ sind – man muss es dabei auch nicht übertreiben. Klar kann man sich im Vorfeld überlegen, was man vom Urlaubsort gesehen haben will und was man getan haben möchte. Aber wenn man den gesamten Urlaub mit der Nase in der Checkliste verbringt, zu Ort A fährt, zwei, drei Fotos macht und dann weiter zu Ort B fährt, hat man effektiv nichts von der Gegend gesehen. Dies ist erstens schade und zweitens der Erholung nicht gerade zuträglich.
Die durchtaktete Welt, mit ihren E-Mails, Sprach- und Chatnachrichten, kann man im Urlaub ebenfalls beachten – man muss es aber nicht. Immerhin hat man Urlaub. Und natürlich: Wenn man am Ende des Tages noch ein paar Minuten Zeit hat und die Arbeit einem Spaß macht, kann man natürlich kurz aufs Handy schauen, aber man sollte es nicht übertreiben. Der Job hat einen schon früh genug wieder eingeholt.
Erstens ist man mit der Familie im Urlaub, nicht mit der Firma. Das heißt, dass jetzt die Zeit wäre, sich mit den Liebsten zu beschäftigen. Zweitens kommt diese Zeit nie wieder. Sicherlich kann man jedes Jahr wieder versuchen, dieses erste Mal zu imitieren – aber es wird genau das bleiben. Eine Nachahmung.
Fazit
Was auch immer man im Sommerurlaub tut und wohin es einen verschlägt: Den Urlaub genießen. Und dies heißt, ihn auch bis zum Schluss auszukosten. Auf der Arbeit ist man noch früh genug.
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