Kein Frühling in Bayern ohne Freibad – und ohne den richtigen Bikini
Der Badepark Inzell, das Erlebnisbad PRIENAVERA am Chiemsee oder das Alpseebad Hohenschwangau – die zahlreichen Frei- und Erlebnisbäder in Bayern laden im Sommer wieder dazu ein, in die Badesachen zu schlüpfen und den Tag im bzw. am Wasser zu verbringen. Einige Bäder – zum Beispiel das Freibad in Würzburg – haben die diesjährige Badesaison bereits zu Ostern eingeläutet. Es wird also höchste Zeit, das Badeequipment um einen oder sogar mehrere Bikinis aus den aktuellen Kollektionen zu ergänzen.
Der Bikini – vor 70 Jahren und heute
In Sachen Bademode für Damen ist der Bikini der unbestrittene Favorit. Seit mittlerweile mehr als 70 Jahren lässt er Frauen am Strand und im Freibad zauberhaft aussehen. Ob schlicht, ausgefallen, bunt oder Ton in Ton – jede Badenixe findet ein Modell nach ihrem Geschmack. Viele Frauen haben gleich eine ganze Sammlung an Bikinis. Das sah vor 70 Jahren noch ganz anders aus: Als der erste Bikini am 5. Juli 1946 der Welt präsentiert werden sollte, weigerten sich die Models, den viel zu knappen Zweiteiler auch nur kurz vorzuführen. Heute investieren Frauen gerne Geld in Design und Qualität, um in eben diesem Kleidungsstück am Strand eine gute Figur zu machen. Wenn sich frau in einen Bikini von einem Luxus-Label wie Dolce & Gabbana verliebt, findet sie in High-End-Fashion-Shops wie Yoox auch die passenden Accessoires, um im Freibad oder in der Eisdiele von Kopf bis Fuß stilvoll gekleidet zu sein.
Nude-Bikini – ein Trend für Mutige
Ein solches hochwertiges Designerstück ist zeitlos. Aber wie schaut es mit den anderen Bikini-Trends für diesen Frühling/Sommer aus? Ein Blick in die aktuellen Kollektionen zeigt, dass einige Modelle ihren Trägerinnen durchaus Mut abverlangen. So zum Beispiel der hautfarbene Bikini, der in diesem Jahr sehr angesagt sein soll. Nude-Töne sind in der Modebranche bereits seit einigen Jahren sehr populär. Nun erobert die zarte, an leicht getönte Haut erinnernde Farbe auch die Strände – und ist vielleicht diesen Sommer auch in Bayern zu sehen. Wer sich in einem solchen Bikini ein wenig unbehaglich fühlt – schließlich sieht man kaum, wo der Bikini aufhört und die nackte Haut anfängt – sollte ein Modell mit auffälligen Details wählen. Das können zum Beispiel ausgefallene Schnürungen, Volants oder Häkelapplikationen sein.
Zwei Modelle, die verzaubern
Etwas weniger Haut(töne) als beim Nude-Trend zeigt frau in einem High-Neck-Bikini. Bei diesem Modell ist das Oberteil oben deutlich geschlossener als beim klassischen Bikini. Die beiden am Nacken zusammengebunden Träger lassen ihn sehr feminin, elegant und sportiv zugleich wirken. Dieser Trend kam bereits im letzten Jahr auf und ist in diesem Jahr weiterhin aktuell – das Gleiche gilt für den Häkel-Bikini, der in diesem Jahr ebenfalls sehr angesagt ist. Mittlerweile haben viele Modeketten diese Variante im Sortiment, sodass es zu kostspieligeren Designerstücken in der Regel auch preiswerte Alternativen gibt. Ob unifarben oder bunt, mit viel oder weniger Stoff – der persönliche Geschmack entscheidet, in welchem Bikini sich frau im Freibad zeigt. Denn das Wichtigste an einem Bikini bleibt, sich in ihm rundum wohl zu fühlen –Modetrends hin oder her.
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