Grundversorgung mit Nährstoffen: Hier darf kein Mangel herrschen

Mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung ist es gesunden Menschen möglich, ihren Nährstoffbedarf zu decken. Mit steigendem Alter, bei vorliegenden Verwertungsstörungen oder mangelhafter Ernährung kommt es allerdings immer wieder zu Mangelerscheinungen.

Oft bemerken die betroffenen Personen nicht, was der eigentliche Grund für ihre Beschwerden ist und tappen im Dunkeln. Wir stellen wichtige Nährstoffe vor, die zu einer Basisversorgung dazugehören.

Gesunde Ernährung

Nährstoffe sind für eine gesunde Ernährung wichtig.
(© DragonImages – istockphoto.com)

Magnesium ist ein wichtiger Motor des Körpers

Um die Muskulatur, Knochen und Zähne sowie das Zentrale Nervensystem zu versorgen, benötigt der menschliche Körper Magnesium. Im Supermarkt gibt es viele günstige Produkte, oft schon für weniger als einen Euro. Was viele nicht wissen ist, dass diese Form von Magnesium vom Körper nicht gut aufgenommen wird. Seriöse Anbieter wie der VitaMoment Shop setzen hier auf Citrat. Dieses hat eine höhere Bioverfügbarkeit und schützt den Körper effektiv vor einem Magnesiummangel.

Die Symptome eines Mangels sind vielfältig und umfassenden Beschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Krämpfe und eine allgemeine Muskelschwäche.

Vitamin D ist ein Antreiber des Immunsystems

Je mehr Zeit wir in der Sonne verbringen, desto besser ist die Versorgung unseres Körpers mit Vitamin D. Während der Wintermonate wird es schnell problematisch, denn selbst wenn die Sonne scheint, ist der Körper mit Bekleidung bedeckt und nimmt sie nicht auf.

Auch Personen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen können Vitamin D oft schlechter bilden und leiden langfristig unter einem Mangel. Zu den typischen Symptomen gehören auch hier Müdigkeit und allgemeine Schwäche, aber auch Hautbeschwerden, Knochenschmerzen und muskuläre Beschwerden. Der Ausgleich über die Nahrung ist nur sehr schwer möglich.

Ein akuter Mangel lässt sich mit einer Reise in sonnige Regionen oft kurzfristig ausgleichen. Statistisch gesehen leiden jedoch viele Menschen wiederkehrend in den Wintermonaten unter einem Vitamin-D-Mangel und es macht daher Sinn, einen Bluttest durchführen zu lassen.

Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Herzgesundheit

Die Fettsäuren DHA und EPA sind über die Nahrung leichter aufzunehmen als Vitamin D, dennoch gibt es auch hier Mangelerscheinungen bei Menschen. Ganz besonders Veganer sind davon betroffen, da Omega-3 primär in tierischen Lebensmitteln und Ölen (Raps- und Olivenöl) vorkommt.

DHA ist unter anderem für den Erhalt der Sehfähigkeit und für die Gehirnfunktion verantwortlich. Ein Mangel kann die Entstehung von Herzerkrankungen begünstigen und sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken. Wer keinen Fisch essen möchte, hat sowohl vegane als auch klassische Möglichkeiten zu substituieren.

Bedarf mit Bluttests sicherstellen

Glauben wir der Werbung, brauchen wir täglich zahlreiche Vitamin-Tabletten, um gesund zu sein. Tatsächlich ist ein hochwertiger und auf den eigenen Bedarf zugeschnittener Mix die bessere Lösung. Wer keinen Zinkmangel hat, muss keine Tabletten mit Zink einnehmen. Da sich die Symptome vieler Mangelerscheinungen überschneiden, ist ein Bluttest eine gute Idee.

Im Labor oder beim Arzt wird Blut abgenommen, welches dann im Labor analysiert wird. Hier zeigt sich genau, welche Nährstoffe fehlen und wo die Behandlung mit Substituten hilfreich sein kann. Es ist wichtig, nicht ausnahmslos auf Hilfe von außen zu setzen, sondern bei starken Mängeln auch die eigene Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Eine Lifestyle- und Ernährungsveränderung kann viel zur eigenen Versorgung beitragen.

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