Sicher Surfen in Bayern: 3 Tipps für Verbraucher

In diesen Tagen sind wir dazu angehalten, einen immer größeren Teil unserer Transaktionen über das Internet zu erledigen. Doch viele Bürgerinnen und Bürger Bayerns sind noch immer besorgt vor möglichen Betrugsversuchen. Wie ist es möglich, die eigene Sicherheit beim Wandeln durch das World Wide Web zu erhöhen? Wir werfen einen Blick auf die drei wichtigsten Tipps zu diesem Thema.

Sicheres Surfen

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Webseiten genau prüfen

Grundlage für die Sicherheit bleibt der eigentliche Betreiber der Webseite. Wer sich auf vertrauenswürdigem Terrain bewegt, zu dem schon viele Erfahrungen gesammelt werden konnten, ist auf der sicheren Seite. Anders sieht es bei windigen Seiten aus, die bislang völlig unbekannt sind. Hier besteht durchaus die Chance, dass es sich um eines der gefürchteten schwarzen Schafe der jeweiligen Branche handelt.

Nun gibt es einige Kennzeichen, an denen sich seriöse Anbieter klar identifizieren lassen. Entscheidend ist zum Beispiel ein gewissenhaft ausgefülltes Impressum. Dieses muss in Deutschland zwingend vorhanden sein. In bestimmten Bereichen, wie zum Beispiel den Online Casinos, sind außerdem bestimmte EU-Lizenzen für den Betrieb notwendig, wie sie das Lucky Days Casino besitzt. Sind diese vorhanden, ist dies ein gewichtiger Nachweis für Seriosität und Sicherheit. Die vollständige Lucky Days Bewertung ist hier zu finden.

Ein Blick auf die Zahlungsarten

Wer sich Waren oder Dienstleistungen über das Internet beordert, muss an eine sichere Bezahlung denken. Entscheidend ist dabei die Frage, wie bezahlt werden soll. Als besonders sicheres Verfahren steht PayPal zur Verfügung. Das E-Wallet bietet seinen Kunden einerseits einen exzellenten Käuferschutz an. Darüber hinaus muss nur noch die E-Mail-Adresse angegeben werden, um das Geld sicher zu empfangen. Alle sensiblen Daten bleiben auf diese Weise unter Verschluss.

Auch die Kreditkarten von Visa und MasterCard haben in den letzten Jahren nachgebessert, was das Bezahlen im Internet angeht. Neue Secure-Systeme bieten eine zusätzliche Absicherung für die Nutzer an. Nur die Vorkasse gilt durchweg als hohes Risiko. Denn hier muss der Käufer in Vorleistung gehen. So steht die Bezahlung der Ware an, noch bevor diese verschickt wurde und in Augenschein genommen werden konnte. Experten raten aus dem Grund dazu, den Fokus stets auf die verfügbaren Alternativen zu lenken.

Vorsicht mit Phishing-Mails

Wer nun glaubt, dass nur der Besuch auf bestimmten Webseiten ein Risiko darstellt, täuscht sich allerdings. Auch das E-Mail-Postfach birgt ein gewisses Risiko. Besonders bei Mails von unbekannten Absendern besteht das Risiko, dass es sich um das bekannte Phishing-Prinzip handelt. Ein falscher Klick zum Öffnen des Anhangs genügt dabei, um sensible Daten preiszugeben und selbst zum Betrugsopfer zu werden.

Verbraucher können sich jedoch auch vor diesem Risiko schützen. Zum einen gelingt dies über ein E-Mail-Postfach, welches Spam automatisch erkennt. So werden gefährliche Inhalte von vornherein aussortiert. Ebenso wichtig ist ein Bewusstsein darüber, dass in Mails von unbekannten Absendern eben dieses Risiko schlummern könnte. Wer sie dann konsequent aussortiert, schützt sich ebenfalls vor jedem negativen Einfluss.

Unter dem Strich gibt es also einfach Lösungswege, um die persönliche Sicherheit beim Surfen im Web zu erhöhen. Der geringe Aufwand, der dafür notwendig ist, spricht in jedem Fall dafür, das Surfverhalten entsprechend anzupassen.

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