Das Super Kleidungsstück für den Wintersport – Die Skijacke im Überblick
Die Faszination für den Wintersport geht um die Welt. Snowboarden, Skifahren oder Rodeln, einfaches Wandern oder Skilanglauf sind beliebt und begehrt. Der Urlaub wird bereits ein Jahr zuvor geplant, damit in den Urlaubswochen alles stimmt. Daher sollten Sie sich auch bei der Wahl der Skijacke weitreichend informieren. Schließlich stellen die intensiven Bedingungen durch extreme Kälte und hohe Körpertemperaturen bei sportlicher Betätigung einen hohen Anspruch an Ihren Körper.
Das Material entscheidet über wichtige Parameter
Beim Kauf der Jacke sollten Sie unbedingt darauf achten, dass es sich um einen hochwertigen Polyester Stoff handelt. Dieser ist dafür zuständig, dass Ihre Jacke bei Wind und Wetter standhält, sie schützt und Ihnen den Spaß am Wintersport gewährleistet. Die Dichtigkeit gegenüber Wasser wird in Wassersäule oder Wasserdruck angegeben. Eine hochwertige Skijacke kann einen Wasserdruck von bis zu 10000mm H2O ertragen, ohne dass Sie nass werden. Zudem sind die Jacken atmungsaktiv und gleichzeitig isolieren. Das bedeutet, dass die Jacke den Schweiß aus dem Inneren präzise und schnell nach außen transportiert aber keinen Wind durch die Jacke eindringen kann. Ihre Körpertemperatur ist damit immer perfekt reguliert. Sie schwitzen nicht, frieren aber auch nicht.
Design- oder Sicherheitsfrage?
Ein weiteres Auswahlkriterium sollte das Design der Jacke sein. Achten Sie zunächst einmal auf die Anzahl der Taschen, welche an und in der Jacke angebracht sind. Sind diese mit einem Reißverschluss verschließbar? Schließlich möchten Sie Ihr Smartphone, die Hotelkarte oder andere wichtige Gegenstände mit auf die Piste nehmen. Beim Wandern, Sporteln und mehr muss die Jacke diese Wertgegenstände sicher verstauen können. Nur so könne Sie sich dem Sport voll und ganz hingeben, ohne sich Gedanken machen zu müssen.
Verfügt die Jacke über eine Kapuze ist es praktisch, wenn diese helmtauglich oder abnehmbar ist. Die meisten Hersteller produzieren Jacken, welche eine abnehmbare Kapuze besitzen. So können Sie diese einfach abgenommen werden, wenn Sie in Kombination mit dem Helm im hinteren Kopfbereich stört. Andere Modelle hingegen verfügen über große Kapuzen, die sich über den gesamten Helm ziehen lassen.
Zudem sollten Sie auf einen Kinnschutz achten, der ausreichend hochgezogen werden kann. Die Mundpartie ist beim rasanten Fahren vor dem eiskalten Wind geschützt. Zudem wird der empfindliche Halsbereich abgesichert, sodass Sie bei einem Sturz deutlich bessere Chancen haben, unverletzt aus dem Geschehnis herauszutreten. Damit der Kinnschutz nicht zu einem lästigen Anhängsel der Jacke wird, sollten Sie das Material vorab testen. Ist es weich, sanft und angenehmen auf der Haut zu tragen? Oder kommt es bereits nach kurzer Zeit zur Reizung oder gar Rötung der Haut?
Wählen Sie die knalligsten Farben
Ein weiterer Aspekt, der unter die Kategorie des Designs fällt, ist die Farbe Ihrer Skijacke. Doch hierbei sollten Sie nicht nur auf eine modische Erscheinung achten. Skijacken werden häufig in eher knalligen Farben produziert. Neongrün, Neongelb, mit Streifen und Mustern – all diese Farbkombinationen und stilistischen Mittel haben einen tiefgehenden Zweck. Sollten Sie beim Ausüben des Wintersportes einen Unfall haben, werden sie durch die knalligen Farben schneller gesichtet. Die intensiven Farben heben sich hierbei deutlich vom Schnee ab, sodass Sie im Notfall schnell gefunden werden.
Vermeiden Sie es daher, einfarbig weiße, schwarze oder graue Jacken zu erwerben. Im Notfall wirken diese wie der Schnee oder Felsen. Das Gefunden werden kann sich dadurch deutlich erschweren. Mehr Infos finden sie in unserer Kaufberatung für Skijacken.
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