5 Tipps für eine wunderschöne Gartenatmosphäre
Die ersten Sonnenstrahlen sorgen häufig dafür, dass viele Hobbygärtner, unter anderem auch in Bayern, Lust darauf bekommen, ihr Grundstück neu zu erfinden. Die gute Nachricht ist, dass genau das nicht teuer sein muss.
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, das Maximum aus seinem Areal hinter dem Haus hervorzuholen. Wie so oft braucht es eigentlich nur die passenden Ideen und ein wenig Feingefühl, um eine Atmosphäre zu schaffen, die in jeglicher Hinsicht überzeugt.
Unabhängig davon, ob der Garten mit der ganzen Familie, als Paar oder im Singlehaushalt benutzt wird: Die folgenden Tipps können dabei helfen, kleine und größere Grundstücke in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.
Tipp Nr. 1: Rollrasen für einen harmonischen Gesamteindruck
Rollrasen bietet im Vergleich zu klassischem Rasen zahlreiche Vorteile, die es definitiv wert sind, in Augenschein genommen zu werden. Gerade Gartenbesitzer, die keine Lust darauf haben, nach dem Säen lange zu warten, bis das jeweilige Endergebnis mit Hinblick auf eine harmonische, glatte und selbstverständlich grüne Fläche überzeugt, können gut beraten sein, sich für diese Alternative zu entscheiden.
Immerhin wird Rollrasen, wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, tatsächlich ausgerollt und kann innerhalb kurzer Zeit betreten werden. Wer sich beispielsweise Rollrasen nach Nürnberg liefern lassen möchte, sollte am besten sicherstellen, dass er zeitlich über den kompletten Tag verfügbar ist, um den Rollrasen direkt auszubreiten.
Tipp Nr. 2: Für passionierte Selbstversorger: Ein Beet oder ein Gewächshaus
Viele Menschen lieben es, sich mit Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten selbst zu versorgen. Hierbei ist es sicherlich vom persönlichen Geschmack, aber auch von den Platzverhältnissen abhängig, ob es sich eher lohnt, auf ein Gewächshaus oder auf ein Beet zu setzen.
Beide Varianten bieten definitiv ihre Vorteile. Diejenigen, die Lust auf besonders komfortables Gärtnern haben, können sich selbstverständlich alternativ dazu entschließen, ein Hochbeet einzurichten. Dieses erlaubt es, Tomaten, Salate, Kräuter und andere Köstlichkeiten im Stehen zu ernten.
Tipp Nr. 3: Ein Wildwiesenbereich
Wer Lust auf eine Wildwiese auf dem eigenen Grundstück hat, muss hierfür häufig nicht viel Zeit und Mühe investieren. Im Gegenteil! Immerhin geht es darum, diesen Bereich des Gartens so gut es geht sich selbst zu überlassen. Diejenigen, die die Vielfalt der somit entstehenden Wiese noch ein wenig mehr unterstützen möchten, können unterschiedliche Wildwiesen-Saaten ausbringen.
Diese sind in vielen gut sortierten Supermärkten und selbstverständlich in der Gärtnerei erhältlich. Fest steht, dass eine Wildwiese dazu in der Lage ist, zahlreiche Nützlinge, wie zum Beispiel Bienen, Hummeln und Käfer, anzulocken. Diese sorgen dann dafür, dass das „Ökosystem Garten“ im jeweiligen Bereich noch ein wenig bunter und wuseliger wird. Mit ein wenig Glück können die Bewohner der besagten Wildwiese zudem dabei helfen, Schädlinge im Rest des Gartens zu bekämpfen.
Tipp Nr. 4: Strukturierte Wege
Was sich im ersten Moment nach Standards und möglicherweise etwas langweilig anhören mag, trägt im zweiten Moment das Potenzial in sich, die Schönheit eines Grundstücks noch weiter zu betonen.
Strukturierte Wege, die sich klar vom Rest des Gartens abgrenzen, helfen dabei, Funktionalität und eine ansprechende Optik miteinander zu verbinden. Sie stellen einen tollen Gegensatz zum bereits erwähnten Rollrasen dar und zeigen einmal mehr, wie leicht es möglich ist, wichtige Bereiche des Gartens miteinander zu verbinden. Das können zum Beispiel das Gartenhaus, der Wohnbereich oder das Spielareal sein.
Tipp Nr. 5: Eine gemütliche Sitzecke
Irgendwann ist es auch für den passionierten Hobbygärtner an der Zeit, sich hinzusetzen, die Beine hochzulegen und das Gesamtbild seines Gartens auf sich wirken zu lassen. Wie praktisch, wenn hierfür eine gemütliche, komfortable Sitzecke zur Verfügung steht. Diejenigen, die die Natürlichkeit ihres Gartens noch weiter betonen möchten, können gut beraten sein, hier auf Möbel aus Holz zu setzen.
Zusätzliches Lackieren beziehungsweise Ölen hilft dabei, die verschiedenen Oberflächen noch etwas resistenter gegenüber äußeren Einflüssen werden zu lassen. Für eine maximale Haltbarkeit empfiehlt es sich jedoch, besagte Sitzmöglichkeiten, Tische und Co. während der kalten Jahreszeit an einem trockenen, geschützten Ort aufzubewahren.
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