Wie man im bayerischen Winter trotzdem gesund bleibt?

Der Winter in Bayern zeigt sich bereits in all seinen Facetten. Von milden zehn Grad bis hin zu frostigen Minusgraden im zweistelligen Bereich, von Landschaften, die in romantisches Weiß gehüllt sind, bis Sturm, Regen, aber auch Sonnenschein war in den letzten Wochen alles vertreten. Bei solchen Temperaturschwankungen leiden viele Menschen unter Kreislaufbeschwerden oder werden schneller krank. Doch mit einigen Tricks kann man sich gegen das wechselhafte Winterwetter bestens wappnen:

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  • Warm anziehen:
    Um das Immunsystem zu stärken, sollte man regelmäßig Zeit an der frischen Luft verbringen. Doch gerade bei wechselhaftem Wetter ist es schwierig, geeignete Kleidung auszuwählen. Schließlich möchte man weder frieren noch ins Schwitzen kommen und dabei auch noch gut aussehen. Um bei der großen Auswahl in puncto Wintermode die richtige Entscheidung zu treffen, gibt das Magazin von mona.de Tipps für die ideale und gleichzeitig modische Winterjacke. Ein weiterer Trick: Greifen Sie auf das altbewährte Zwiebel-Prinzip zurück. Durch die verschiedenen Lagen entstehen kleine Luftpolster, die als Wärmespeicher dienen und so den Körper vor der Kälte schützen. Hier sollte zum einen darauf geachtet werden, dass die erste Schicht nicht aus Baumwolle besteht, da diese Feuchtigkeit aufsaugt und man somit eine Verkühlung riskiert. Zum anderen sollten die Kleidungsschichten nicht zu eng am Körper anliegen, da sonst keine Luftschichten gebildet werden können.
  • Erkältungen vorbeugen:
    Doch die richtige Kleidung hilft nicht allein dabei, Erkältungen vorzubeugen. Gerade in der Winterzeit sind deutlich mehr Krankheitserreger im Umlauf als in den wärmeren Monaten. Daher sollte man sich häufiger die Hände waschen, um Bakterien keine Chance zu geben. Empfehlenswert ist auch ein kleines Desinfektionsspray für die Hände immer mit sich zu führen, gerade wenn man häufig öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Weiterhin kann das Immunsystem auch durch die richtige Ernährung gestärkt werden. Gerade die Vitamine C, A, B6 und E sorgen für ein aktives Immunsystem, genau wie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer und Selen. Aus diesem Grund sollte man vor allem zu roter Paprika, Brokkoli, Nüssen, aber auch Fisch, magerem Fleisch und anderen Gemüsesorten greifen.
  • Auszeiten gönnen:
    Wer ständigem Stress ausgesetzt ist, ist auch anfälliger für Erkältungen und Grippe-Erkrankungen – vor allem bei wechselhaftem Wetter. Deshalb sollte man sich regelmäßige Auszeiten gönnen. Am besten eignen sich hierfür häufige Gänge in die Sauna. Denn die Aufgüsse in der Saune entspannen nicht nur Körper und Geist, sondern stärken auch das Immunsystem, regen die Hautdurchblutung an und bringen zusätzlich noch den Kreislauf auf Trab.

 

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